Mittwoch, 1. März 2017

Zwei kleine Egifanten und so viel Kultur

Aber sie haben sehr tapfer durchgehalten - Rom,  wieder mit der Eisenbahn (Auto geht gar nicht für Mitteleuropäer) und dann noch Pompeji,  war sehr schön.
Danach gab es viel Natur. Den Vesuv und eine sehr schöne Gegend in Süditalien mit Namen Cilento.
Dort gibt verschlafene Bergdörfchen - die Hunde müssen von ihrem schönen Sonnenplatz auf dem Asphalt aufstehen,  wenn ein Auto kommt.
Dazwischen Täler voll alter Olivenbäume.
Und schicke Strandstädchen,  die jetzt im Winter auch ein bisschen schlafen.
Aber um ehrlich zu sein,  möchte ich dort im Sommer keinen Parkplatz suchen. Strandurlaub in Italien geht glaub ich überhaupt nur im Winter und mit dem WoMo.  Wir haben in der letzten Woche jeden Tag direkt am Strand geschlafen. Das wäre im Sommer auf jeden Fall verboten.
Das Vorurteil mit dem Schmutz kann ich für das Cilento auch nicht bestätigen.  Hier ist aller sehr sauber und gepflegt.  Der meiste Schmutz war zwischen Rom und Neapel.
Die Menschen sind zwar ziemlich rücksichtslos gegeneinander,  aber herzensgut.  Immer kommt jemand um abends die herrenlose Hunde und Katzen zu füttern und wenn wir gefragt haben,  waren sie immer sehr hilfsbereit.
Uwi hat eine Markise angeditscht. Und der Besitzer sagte, er bringt dass schon in Ordnung (warscheinlich bleiben auch nur Deutsche stehen und fragen).

Das Schönste für die Elefanten war jedoch,  als sie am Strand einen "Schatz" gefunden haben. Eine so eine schöne Kiste,  die man auf dem WoMo-Dach festmachen kann ;0
So hat eben jeder seine eigenen Freuden.

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